Fussreflexzonentherapie

Die Fussreflexzonentherapie ist eine bestimmte Massagetechnik, bei der man spezielle Bereiche der Fusssohle massiert – die sogenannten Fussreflexzonen. Örtlich verbessert dies die Durchblutung des Fusses. Der Zweck der Massage geht aber darüber hinaus.
Bei der Fussreflexzonentherapie setzt der Therapeut mit der Hand oder den Fingern bestimmte Griffe an den Fussreflexzonen an und übt dort durch Massage Reize aus. Diese Grifftechnik beruht auf der Vorstellung, dass der Fuss in Wechselbeziehung zum ganzen Körper steht. Die einzelnen Reflexzonen am Fuss sind dabei bestimmten Organen zugeordnet: Demnach ist es möglich, über die Massage der entsprechenden Fussreflexzone auf das jeweilige Organ therapeutisch einzuwirken – es also positiv zu beeinflussen und so Erkrankungen zu lindern.
Auch besteht das Ziel darin, allgemein die Körperreaktionen positiv zu beeinflussen oder das Immunsystem anzuregen.

Die Fussreflexzhonentherapie kann folgende positive Wirkungen haben:

  • den Lymphabfluss in Armen und Beinen fördern
  • Muskelverspannungen lösen
  • Schmerzen lindern
  • zu einem besseren Schlaf verhelfen
  • die körperliche Verfassung kräftigen
  • Gelenk- und Wirbelsäulenbeschwerden
  • Funktionsstörungen von Organen
  • Migräne
  • Erschöpfung
  • Kopfschmerzen
  • Arthritis
  • Lymphödemen
  • Hormonstörungen
  • Beschwerden in den Wechseljahren